Autorin: Lara Wegner
Verlag: Drachenmond Verlag
Erschienen: 2016
Seitenzahl: 259
Reihe: -
Inhalt
Ein Amulett, mehr ist Grace von ihrer Familie nicht geblieben. Angeblich erfüllt es Wünsche. Obwohl sie nicht daran glaubt, wünscht sie sich ein neues Leben. Am nächsten Morgen erwacht sie nicht nur im 17. Jahrhundert, sondern auch noch in einer Ehe mit dem ehemaligen Freibeuter Rhys Tyler, mit dem sie nach Barbados segeln muss. Niemals hätte sie erwartet, in diesem Mann ihre große Liebe zu finden. Doch gerade als Grace wieder an das Glück glaubt, werden sie von Piraten entführt und geraten in die Gewalt eines Mannes, der alles daran setzt, Grace zu brechen und Rhys zu vernichten. Nichts ist mehr sicher. Denn auch eine große Liebe kann an der Grausamkeit eines Wahnsinnigen zerschellen.
Quelle: Buchrückseite
Meine Meinung
Die 20-jährige Grace hat bei einem Unglück ihre ganze Familie verloren. Als Grace noch auf der Suche nach einem Hochzeitsgeschenk ist, stürzt das Flugzeug mit ihrer Schwester, deren Verlobten und ihren Eltern ab. Da ihr Vater ein bekannter Unternehmer ist, muss sie nicht nur mit Trauer und Schuldgefühlen, sondern auch dem Interesse der Öffentlichkeit zurechtkommen. Noch zwei Jahre danach verbringt sie die meiste Zeit zu Hause und kapselt sich von allem ab. Der Anwalt ihrer Familie fordert, dass sie zu einem Therapeuten geht, was sie ziemlich nervt und nicht hilft. Grace wünscht sich ein anderes Leben. Und dies gewährt ihr das Familienamulett.
Plötzlich befindet sie sich im 17. Jahrhundert wieder und soll dort eine
Ehe mit einem unbekannten Mann eingehen. Grace kann sich nicht dagegen wehren
und findet sich in einer Zwangsehe und dem Schiff ihres Gatten Rhys wieder.
Langsam kommen sich die beiden näher, zuerst körperlich und dann emotional.
Graces Liebe zu Rhys ging mir zu schnell. Ich konnte es gar nicht
nachvollziehen und dem Buch hätten an der Stelle 50 Seiten mehr nicht
geschadet. Trotzdem hat mich die Beziehung der beiden bald überzeugt und
berührt. Da Rhys ein Freibeuter, also Pirat, ist, wird sein Schiff angegriffen
und er mit Grace gefangen genommen. Somit gelangen sie in die Hände eines
wahnsinnigen Plantagenbesitzers.
》Nichts
ist jemals so schlimm, dass es nicht eines Tages gut wird.《
Grace, S.170
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