heute ist der Adventskalender endlich bei mir angelangt. Der Nikolaus hat auch etwas ganz Besonderes für euch mitgebracht. Äh nein, Moment, das war gar nicht der Nikolaus, sondern die ganz lieben Autorinnen des Labels ink rebels.
Im Gespräch mit den Autorinnen des ink rebels
Erzählt uns etwas
über euch. Wer seid ihr? Was schreibt ihr? Und ganz wichtig: wie steht ihr zu
Weihnachten? Seid ihr bereits alle im Weihnachtsfieber oder haben wir hier etwa
auch einen Grinch?
Hallo, ihr da draußen.
Heute erhaltet ihr einen exklusiven Einblick in das vorweihnachtlich
geschmückte Büro der Ink Rebels. Das sind Franziska, Daniela, Kira, Julia und
Jenny. Die fünf überaus hübschen und beeindruckend jungen Autorinnen haben das
Label INK REBELS gegründet, um ihre ganz besonderen Herzensbücher -
Jugendromane, Fantasy und mehr - gemeinsam zu veröffentlichen: unabhängig von
Verlagen, aber genauso professionell.
Wie ihr an
Weihnachtssternen, Kerzenglanz und Plätzchenduft erkennen könnt, sind die Ink
Rebels schon total in Weihnachtslaune. Wenn ihr ganz genau hinschaut, seht ihr
sogar auf Jennys chaotischem Schreibtisch Adventsdekoration. Da, auf der
Kaffeetasse. Das ist doch eindeutig ein kleines Rentier! (Übrigens: Natürlich
ist in der Kaffeetasse überhaupt kein Kaffee, sondern Glühwein. Heute bereits
zum dritten Mal nachgefüllt.)
Wann geht es für euch
los und was gehört alles zu eurem perfekten Weihnachtsfest?
“Freizeit!”, ruft Jenny, bevor die anderen auch nur den Mund öffnen können. “Freie Zeit zum Entspannen mit den Lieben ist zu Weihnachten das Wichtigste. Daher schließen wir sogar das Büro, um ganz viel Zeit für die Familien zu haben. Und zwar Heiligabend von 18 bis 20 Uhr.”
“Zwei Stunden!?” Kira ist entsetzt. Zwei Stunden ganz ohne … also völlig ohne … dann fällt ihr ein, dass sie diese zwei Stunden ja eigentlich mit der Familie vor dem liebevoll geschmückten Weihnachtsbaum verbringen könnte, an dem hunderttausend Winzigkeiten aus drei Generationen hängen werden, und zwar zwischen doppelt so vielen Kugeln. “Na gut”, erklärt sie daher. “Zwei Stunden ohne euch kann ich schon mal aushalten.”
“Freizeit!”, ruft Jenny, bevor die anderen auch nur den Mund öffnen können. “Freie Zeit zum Entspannen mit den Lieben ist zu Weihnachten das Wichtigste. Daher schließen wir sogar das Büro, um ganz viel Zeit für die Familien zu haben. Und zwar Heiligabend von 18 bis 20 Uhr.”
“Zwei Stunden!?” Kira ist entsetzt. Zwei Stunden ganz ohne … also völlig ohne … dann fällt ihr ein, dass sie diese zwei Stunden ja eigentlich mit der Familie vor dem liebevoll geschmückten Weihnachtsbaum verbringen könnte, an dem hunderttausend Winzigkeiten aus drei Generationen hängen werden, und zwar zwischen doppelt so vielen Kugeln. “Na gut”, erklärt sie daher. “Zwei Stunden ohne euch kann ich schon mal aushalten.”
“Leckeres Essen”, betont
Franzi und Julia nickt zustimmend. “Das gehört definitiv zu Weihnachten.
Eigentlich auch zu allen anderen Tagen im Jahr. Und jede Menge Geschenke. Falls
ich es schaffe, rechtzeitig welche zu besorgen.” Panisch guckt sie auf den
Kalender. “Na ja, die Vorbereitungen können dann schon mal am 23. beginnen,
aber wirklich heimelig wird es erst am 24. Wenn sich das Kind mit dem Opa über
die Baumdeko streitet und wir morgens die Bowle vorbereiten, von der dann jeder
den Tag über gelegentlich nascht.”
Nur Daniela wird leider
nicht zum Feiern kommen, denn Franzi hat sie für Spurenwechsel zum
Lektorat eingeteilt. Da Daniela beim Lektorieren immer seeeeeeehr gründlich
ist, wird sie Weihnachten wohl oder übel an ihrem Schreibtisch verbringen. (Es
sei denn, Franzi gibt sich unheimlich viel Mühe und lässt keine Fehler übrig.
Dann geht es vielleicht etwas schneller.)
“Du könntest deinen
Schreibtisch unter den Tannenbaum rücken, Daniela”, schlägt Kira hilfsbereit
vor.
“Gute Idee”, findet
Daniela. “Das mach ich. Dann wird zwar sonst niemand mehr ins Wohnzimmer
passen. Aber was soll’s.”
Lieblingsfilm?
Lieblingslied? Lieblingsbuch? Lieblingsgebäck?
“Gebäck”, murmelt Jenny. “Jegliches. Gib ihn uns roh.” Man darf sie nicht zu ernst nehmen, sie ist noch beleidigt, weil sie die Wer-hört-als-Letztes-Last-Christmas-Challenge bereits um Ostern herum verloren hat. Julia legt es, still lächelnd, noch mal auf und wippt mit dem Fuß dazu.
“Gebäck”, murmelt Jenny. “Jegliches. Gib ihn uns roh.” Man darf sie nicht zu ernst nehmen, sie ist noch beleidigt, weil sie die Wer-hört-als-Letztes-Last-Christmas-Challenge bereits um Ostern herum verloren hat. Julia legt es, still lächelnd, noch mal auf und wippt mit dem Fuß dazu.
Kira ist schon dabei, ihre
Lieblingsweihnachtsfilme aufzuzählen, wird allerdings
von Franzi unterbrochen: “Höchstens drei, Kira”, sagt
sie, woraufhin Kira sehr, sehr lange in sich geht, anschließend die Schultern
strafft und sagt: “Die Muppets Weihnachtsgeschichte, Love Actually
und Der Grinch.”
“Die ersten beiden
ebenfalls. Und dann natürlich noch Die Geister, die ich rief”, fügt
Franzi hinzu.
“Und Nightmare before
Christmas”, ergänzt Jenny. “Und na ja, kommt. Die Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel. Die müssen einfach sein!” Sie überlegt kurz. “Zählt E.T.
für euch eigentlich auch als Weihnachtsfilm?”
“Nightmare before
Christmas wollte ich auch sagen, aber Franzi hat gesagt, ich darf nur drei!”, beschwert sich Kira jetzt. “Und Aschenbrödel
und …” Sie unterbricht sich, als Franzi beruhigende Weihnachtsmusik
anstellt.
“Ich vote ebenfalls für
Aschenbrödel.” Daniela hält ihre Finger hoch und versucht zu zählen, WIE
oft sie den schon gesehen hat. Aber zehn Finger reichen nicht aus. “Oft”, sagt
sie dann. “Unzählbar oft und immer wieder gerne.”
“Apollo 13 gilt nicht,
oder?”, fragt Julia. “Aber Weihnachtsgebäck kann ich. Ingwerkekse. Ich glaube,
ich werde bei Gelegenheit mein Lieblingsrezept dazu posten.”
Hat schon einmal jemand von euch mit einem Geschenk völlig daneben gelegen?
“Uh”, bemerkt Kira
leise. Ihr ist gerade das erste Weihnachtsgeschenk eingefallen, das sie ihrem
damaligen Freund und jetzigem Mann gemacht hat. Ein schmiedeeiserner
Weinflaschenhalter, der wie ein lustiger Vogel geformt war. Jedenfalls fand
Kira ihn lustig. Ihr damaliger Freund und jetziger Mann allerdings lächelte nur
tapfer, so tapfer, dass Kira den Weinflaschenvogelhalter nach Weihnachten
zurückbrachte und stattdessen mehrere Weinflaschen besorgte.
Die Rebellinnen stoßen
zustimmend ihre Glühweintassen und -gläser aneinander. Wein ist nie verkehrt.
Was war euer schönstes/schlimmstes Weihnachtsgeschenk?
“Fischer Technik”, murmelt Franzi betrübt in ihre Tasse. “Da war ich zehn oder vielleicht auch schon zwölf. Mein Papa fand, das wäre ein supertolles Geschenk für mich, und er hatte auch den ganzen Heiligabend lang jede Menge Spaß damit. Na ja. Ich habe die Nougateier vom Baum gesammelt und mit dem Playmobil von meinem Bruder gespielt.”
Die Bürohunde (Jennys) |
“Ihr hattet NougatEIER
am Baum?”, erkundigt sich Kira interessiert.
“Wir hatten ja sonst
nichts im Osten.” Franzi schluchzt jetzt leise. “Da musste eben die Osterdeko
bis Weihnachten reichen.”
Kira schiebt ihr tröstend den Teller mit den Plätzchen zu.
“Danke.” Sie stopft sich zwei
Handvoll von Julias Ingwerkeksen in den Mund und spült mit einem halben Liter
Glühwein nach. “Schon besser.”
Besorgt ihr Geschenke
schon früh genug oder seid ihr Last-Minute-Käufer?
“Kommt drauf an”, seufzt Kira. “Für die Kinder hab’ ich alles schon lange im Vorfeld besorgt. Wenn’s um den Gatten geht, werde ich allerdings regelmäßig zur verzweifelten Last-Minute-Käuferin. Was soll man auch jemandem schenken, der mit Weinflaschenvogelhaltern nix anzufangen weiß, und sich jeden aufkommenden Wunsch in der Regel sofort selbst erfüllt?”
“Kommt drauf an”, seufzt Kira. “Für die Kinder hab’ ich alles schon lange im Vorfeld besorgt. Wenn’s um den Gatten geht, werde ich allerdings regelmäßig zur verzweifelten Last-Minute-Käuferin. Was soll man auch jemandem schenken, der mit Weinflaschenvogelhaltern nix anzufangen weiß, und sich jeden aufkommenden Wunsch in der Regel sofort selbst erfüllt?”
Jenny kennt das gut.
“Wie mein Papa. Der hat am 24. auch noch Geburtstag, was ihn nicht davon
abhält, sich am 23. eben schnell selbst zu kaufen, was er haben möchte. Das
wird der nie lernen.”
“Ich bereite frühzeitig
Geschenkelisten vor und ab Oktober begebe ich mich in Startposition. Pünktlich
am 23. Dezember fahre ich dann tatsächlich los, um alles zu besorgen. Bei mir
läuft das also total geplant ab”, erklärt Franzi.
“Na, vorher hast du auch
kaum Zeit zum Einkaufen”, meint Jenny. “Musst ja deine Listen pflegen.”
“Dafür bin ich dann
total schnell, weil ich ja genau weiß, was ich suche. Und in den überfüllten
Kaufhäusern muss ich nur wenige Menschen umbringen, wenn es an der Kasse zu
lange dauert.”
“Ich mach das ähnlich”,
erklärt Daniela. “Nur mit dem Unterschied, dass ich die Liste erst am 15.12.
beginne. Dafür gehe ich dann schon am 20.12. los, weil der Rest der Familie
sonst so nervös wird. In ein oder zwei Tagen sammel ich dann alles zusammen.
Nonstopp und ohne zu essen. Bis ich im Kaufhaus zusammenbreche und der Notarzt
mich mitsamt den Einkaufstüten nach Hause bringt.”
“Daniela wieder”,
bemerkt Kira. “Macht sich’s einfach und lässt den Notarzt die Tüten schleppen.”
Was ist für euch das Wichtigste an Weihnachten?
“Also, das Wichtigste … das Wichtigste …”, grübelt Kira. “Eigentlich sind mir zu Weihnachten dieselben Dinge wichtig, die mir immer wichtig sind: Alle Lieben sind da, und alle sind glücklich und zufrieden, was gleichzeitig bedeutet, dass die Kinder sich nicht streiten.”
“Glühwein”, murmelt Franzi vor sich
hin. “Julia, noch’n Tässchen?”
“Hm?” Julia ist schon wieder
abgelenkt von den Typen in ihrem Buch. Man kennt das von ihr. “Das Wichtigste
an Weihnachten? Das klingt jetzt vielleicht doof, aber ich fände Weltfrieden
echt gut. Und wenn wir damit in der Familie anfangen, dann ist mir das schon
wichtig, ja.”
“Ja, friedliches Weihnachten ohne
Stress. Das wäre schön”, seufzt Daniela. “Aber ohne Stress hab ich das
irgendwie noch nicht geschafft.”
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wie würdet ihr Weihnachten verbringen?
Jenny seufzt versonnen. Irgendwo in einer eingeschneiten Hütte mit der Familie, vielen Vorräten und einem selbst geschlagenen Baum aus dem angrenzenden Wald würde sie sich bestimmt sehr weihnachtlich fühlen. Oder vielleicht in der Karibik? Man könnte Cocktailschirmchen mit kleinen Rentieren drauf nehmen - das reicht eigentlich an Weihnachtsstimmung, oder?
“In einem großen Schloss
mit allen Familienangehörigen und Freunden”, hält Daniela dagegen. “Mit einem
riesigen Weihnachtsbaum im großen Saal, Kamin in der Halle und einem
Billardtisch im Nebenraum. Dazu noch 15 Bedienstete, die das Essen und die Getränke servieren und sich dann mitsamt ihren Familien zu uns an den langen Tisch setzen.”
“Man könnte sich verkleiden”, wirft Franzi. “In mittelalterlichen Klamotten.”
Julia klatscht begeistert in die Hände. “Die nähen wir vorher selbst”, ruft sie, verstummt jedoch sofort, als sie die irritierten Blicke der anderen bemerkt. “Na dann eben doch Karibik. Bikinis aus Palmenblättern kriegen wir gerade so hin.”
Hat eine von euch selbst bereits eine Weihnachtsgeschichte geschrieben?
Kiras Deko |
“Eine?”, ruft Franzi überrascht. “Was ist das für eine Frage? Ich habe ein sehr herziges Weihnachtskinderbuch, eine Kurzgeschichte und eine wunderbar kitschige Weihnachtserzählung, an der ich vier oder fünf Weihnachten lang gebastelt habe. Wäre langsam Zeit, die mal wieder zu lesen.”
“Du könntest sie uns
jetzt gleich vole … volle … voalesen, Franzi”, nuschelt Kira. Überrascht wirft
sie einen Blick in ihre Tasse. War da nicht eben noch Glühwein drin?
“Klar!” Franzis Stuhl
fliegt vor Schreck zu Boden, als sie ohne Vorwarnung aufspringt. “Ich hol sie
gleich, warte, wo ist sie denn?”
Julia spaziert mit zwei
weiteren Thermoskannen Glühwein ins Büro und verteilt ihn großzügig auf alle
Tassen.
Während Franzi ziellos
durch die Räume irrt, kramt Daniela ihre Lieblingsweihnachtsstory hervor.
“Könnte sein, dass die ein bisschen düster geworden ist”, warnt sie. “Das ist
sogar ein Gedicht. Am Ende sind alle tot. Soll ich wirklich?”
Last but not least: Erzählt uns eine Weihnachtsanekdote - ob sie euch oder euren Figuren passiert ist, liegt ganz bei euch ;)
“Ich hab eine, ich hab
eine!” Julia hüpft aufgeregt auf und ab, ein bisschen überzuckert vom
Adventsgebäck. “Also. Leo aus Wenn
ich dich nicht erfunden hätte geht mit ihrer
Freundin Sina einkaufen. Weihnachtsmarkt auf dem Gerhardt-Hauptmann-Platz. Und
als sie nach Hause kommt, da …”
“Ist das die Geschichte
mit der Prinzessin?”, plappert Jenny dazwischen.
“Ruhe!”, brüllen die anderen. “Du kannst doch hier jetzt nicht deine Geschichte
erzählen, wer soll dann noch das Buch kaufen?”
“Hmpf. Stimmt”, grummelt Julia. “Aber ich könnte das mit den Nägeln erzählen.”
“Nägel?”, fragt Jenny. “Erzähl von Nägeln. Ich werde ja nie das Weihnachten in
meiner Kindheit vergessen, als es Miracoli zu essen gab, weil die Katze zuvor
die Festtagsgans von der Anrichte geschubst hat - quasi direkt dem Hund ins
Maul, der unten wartete. Danach haben sie geteilt. Die hatten vielleicht
Weihnachten, die beiden!”
Daniela bricht in
heiteres Kichern aus. “Die Story ist gut”, ruft sie durch die Kekskrümel in
ihrem Mund. Dann schielt sie auf ihre beiden Katzen, die mit blinzelnden Augen
zu ihr aufsehen. Lange wird es nicht mehr dauern, dann weiß der Kater wie der
Kühlschrank aufgeht. Er übt täglich. Wahrscheinlich für Weihnachten.
Die bisherigen Bücher des Labels auf einen Blick
ink rebel auf Facebook
Das Gewinnspiel
- ein Print "Wenn wir fallen" mit + ink rebel - Postkarten
- ein Print "Keep On Dreaming" + ink rebels - Postkarten
- signierte Autogrammkarte von Jenny + ink rebels - Postkarten
Beantwortet folgende Frage in den Kommentaren: Die fünf Autorinnen haben ganz unterschiedliche Vorgehensweisen um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Mit welcher Autorin würdet ihr gerne durch die Kaufhäuser ziehen und gemeinsam Geschenke aussuchen?
Das Gewinnspiel läuft bis zum 11.12.2016EDIT Gewonnen haben:
- "Wenn wir fallen": Zeilen Zauber
- "Keep on dreaming": Daniela Heinen
- Goodieset: Tiffi2000
♥-lichen Glückwunsch! =)
Meldet euch bitte mit eurer Adresse unter buchstabengefluester(at)yahoo.de
Teilnahmebedingungen: Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur volljährig (oder
mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten) und mit Wohnsitz in
Deutschland gestattet. Nach Ablauf der Gewinnspielfrist erfolgt die Bekanntgabe des durch
Losverfahren ermittelten Gewinners in diesem Post. Jeder
Teilnehmer stimmt der öffentlichen Bekanntgabe seines Namens zu – sollte
darüber hinaus eine Kontaktaufnahme via E-Mail erfolgen, bitte diese im
Kommentar ebenfalls hinterlassen.
Hier findet ihr den gesamten Adventskalender und den Link für das morgige Türchen.
Eure Tine =)
Hallo,
AntwortenLöschenich würde mich für Jennifer Benkau entscheiden. Von ihr habe ich schon die Nybba Bücher gelesen und fand sie echt toll. Ich glaub, es stehen auch noch welche auf meiner WuLi.
Ganz liebe Grüße aus Tirol
Marie
Hallo,
AntwortenLöschenich glaube, dass ich mich für Jenny entscheiden würden, da auch ich ähnliche Probleme habe ;) Ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass ich eher der Online-Einkäufer bin :)
LG (PPS13743@ku.de)
Ich würde mit Kiran einkaufen, sie macht es ähnlich wie ich.
AntwortenLöschenLg
Ich würde mich für Kira endscheiden denke ich mal =) Mit ihr finde ich hab ich einiges gleich.
AntwortenLöschenLieben gruß
Melanie
Ich würde auch mit Jennifer shoppen weil ich sie sehr sympathisch finde und es bestimmt lustig werden würde
AntwortenLöschenHuhu,
AntwortenLöschenda gehe ich mit Daniela einkaufen. So kann ich mir den Notarzt mal angucken - könnte ja ein Leckerchen sein :)
LieGrü
Elena
:'D
Löschenbeste Antwort ever!
Huhu Tine,
AntwortenLöschenda es beim Adventskalender keine Möglichkeit zum Kommentieren gibt, poste ich hier mal, dass Türchen 13 nicht funktioniert.
Und wo kann ich die Gewinner nachlesen???
Liebe Grüße
Elena
Danke für den Hinweis! Jetzt müsste es aber funktionieren =)
LöschenDas macht jeder von uns anders. Ich editiere den jeweiligen Post und schreib unten die Gewinner dazu. Beim 6. Türchchen habe ich es erst heute geschafft - sorry. Aber ich kann dir verraten, dass du eine der Gewinnerin bist. Herzlichen Glückwunsch! =)
Oh, wie klasse - DANKE.
LöschenBrauchst du ncoh irgendwelche Daten von mir?