Titel: Shine bright like a Treasure
Autorin: Weronika Anna Marczak
Übersetzerin: Paulina Schulz
Verlag: Aufbau
Seitenzahl: 493
Reihe: The Monet Family #1 Shine bright like a Treasure #2 Shine bright, little Princess (ET 11.11.24)
#3 Shine bright, rising Princess (ET 12.03.25)
Inhalt
Die
15-jährige Hailie Monet wächst bescheiden, aber behütetet auf, bis ihre ganze
Familie bei einem tragischen Autounfall zu Tode kommt. Plötzlich Waise, erfährt
Hailie, dass sie fünf ältere Halbbrüder in Amerika hat: Vincent, Will, Dylan,
Shane und Tony. In der Luxusvilla in Pennsylvania hat Hailie alles, wovon sie
träumen könnte, und fühlt sich dennoch einsam. Dann stellt sie fest, dass ihre
unnahbaren Brüder sie strengstens bewachen. Aber wer hat es auf sie abgesehen?
Und welches dunkle Geheimnis versuchen ihre Brüder mit aller Macht zu
verbergen?
Quelle: Buchrückseite Meine Meinung
Durch einen Unfall verliert Hailie ihre Großmutter und Mutter, wie sie
dachte ihre letzten Verwandten. Doch in Amerika hat sie fünf Halbbrüder,
bei denen sie von nun an leben soll. Die älteren Brüder sind unnahbar,
unhöflich und abweisend. Plötzlich in einer großen Luxusvilla lebend
fehlt Hailie materiell an nichts, doch die Brüder nehmen sie nicht
gerade herzlich auf. Außerdem verbergen sie Geheimnisse und stellen
strenge Regeln auf. Die Geschichte ist somit eher düster und enthält
auch viele potenzielle Trigger, die hinten im Buch aufgeführt werden.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die unnahbare und geheimnisvolle Monet-Familie. Das Benehmen von Hailies Brüdern ihr gegenüber hat mich so wütend gemacht, dass dieses Gefühl stets meine Leseerfahrung dominiert hat. Als sie zu ihnen kommt, stellen sich beispielsweise nur zwei der fünf Brüder vor, was unfreundlich ist und nur der Anfang ihrer distanzierten Geschwisterbeziehung. Die Ausnahme ist Will, der fürsorglich ist und sich auch mal nach Hailie und ihren Gefühlen erkundigt. Ich hatte keinen Spaß beim Lesen, ich war einfach nur noch wütend, bei jedem Gespräch zwischen Vincent und Hailie und jeder gebrochenen Regel mehr. Aber ich habe eben genauso verspürt, weil die Autorin die Geschichte so unfassbar gut und nahbar geschrieben hat. Durch die Ich-Perspektive erfahren wir wirklich jeden Gedanken und jedes Gefühl von Hailie, angefangen von ihrer Trauer über ihre verstorbene Mutter, ihre Unsicherheit und Angst, ihre Entschlossenheit sich nicht unterkriegen zu lassen und ihre kurzen Mutausbrüche. Hailies Situation ging mir sehr zu Herzen.
Die Geschichte ist von Beginn an berührend und spannend. Wir folgen Hailie während sie sich in ihrem neuen Leben und der neuen Familie zurechtfinden muss. So wissen wir Leser/innen auch so gut wie nichts über die Brüder und erfahren Stück für Stück immer nur wenig. Ich finde es etwas schade, dass kaum meine offenen Fragen im ersten Band beantwortet wurden, bin deshalb aber umso gespannter auf die Fortsetzungen. Auch wenn ich dadurch manchmal enttäuscht war, ist das Geschehen trotzdem fesselnd und nie langweilig. Es passiert immer etwas und birgt oft sehr viele Emotionen. Ich bin nun sehr gespannt, wie Hailies Geschichte weitergehen wird, denn die letzten Sätze machen extrem neugierig und ich liebe letzte Sätze, die viel über die Geschichte aussagen.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die unnahbare und geheimnisvolle Monet-Familie. Das Benehmen von Hailies Brüdern ihr gegenüber hat mich so wütend gemacht, dass dieses Gefühl stets meine Leseerfahrung dominiert hat. Als sie zu ihnen kommt, stellen sich beispielsweise nur zwei der fünf Brüder vor, was unfreundlich ist und nur der Anfang ihrer distanzierten Geschwisterbeziehung. Die Ausnahme ist Will, der fürsorglich ist und sich auch mal nach Hailie und ihren Gefühlen erkundigt. Ich hatte keinen Spaß beim Lesen, ich war einfach nur noch wütend, bei jedem Gespräch zwischen Vincent und Hailie und jeder gebrochenen Regel mehr. Aber ich habe eben genauso verspürt, weil die Autorin die Geschichte so unfassbar gut und nahbar geschrieben hat. Durch die Ich-Perspektive erfahren wir wirklich jeden Gedanken und jedes Gefühl von Hailie, angefangen von ihrer Trauer über ihre verstorbene Mutter, ihre Unsicherheit und Angst, ihre Entschlossenheit sich nicht unterkriegen zu lassen und ihre kurzen Mutausbrüche. Hailies Situation ging mir sehr zu Herzen.
Die Geschichte ist von Beginn an berührend und spannend. Wir folgen Hailie während sie sich in ihrem neuen Leben und der neuen Familie zurechtfinden muss. So wissen wir Leser/innen auch so gut wie nichts über die Brüder und erfahren Stück für Stück immer nur wenig. Ich finde es etwas schade, dass kaum meine offenen Fragen im ersten Band beantwortet wurden, bin deshalb aber umso gespannter auf die Fortsetzungen. Auch wenn ich dadurch manchmal enttäuscht war, ist das Geschehen trotzdem fesselnd und nie langweilig. Es passiert immer etwas und birgt oft sehr viele Emotionen. Ich bin nun sehr gespannt, wie Hailies Geschichte weitergehen wird, denn die letzten Sätze machen extrem neugierig und ich liebe letzte Sätze, die viel über die Geschichte aussagen.
Fazit
Der erste Band von The Monet Family ist sehr spannend und düster, denn
Hailies Halbbrüder sind unnahbar, streng und wenig liebevoll. Deshalb
war ich beim Lesen ständig wütend, aber die Autorin hat die
Geschwisterbeziehung und Hailies Situation wirklich anschaulich
dargestellt. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände, denn ich hab noch
so viele Fragen und Wünsche! Zum Glück ist es nicht mehr lange hin.
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